ÜBER MICH
Moderne Theorie und alltagstaugliche Praxis erfolgreich verbinden.
Als Mensch und Beraterin
- empathisch, kreativ, strukturiert
- Entwicklerin mit Leidenschaft und Motivationskraft
- Sparringspartner auf Augenhöhe mit lösungsorientierter Denkweise
- Impulsgeberin, die gradlinig, offen und nachvollziehbar agiert
- Umsetzerin mit Durchhaltevermögen und einem hohen Maß an Flexibilität
- Managerin in komplexen Strukturen mit vielen Schnittstellen
- Unternehmerin mit ausgeprägtem Verständnis für Organisations- und Kulturentwicklung
Als Expertin
- seit 2014 systemische Beraterin für Organisationsentwicklung und Change-Management für kleine, mittelständische oder große Unternehmen sowie Organisationen
- Qualifizierung, Weiterbildungen: systemische Organisationsaufstellung, Agile Führung, Design Thinking, Kollegiale Beraterin
- praxisbegleitende Qualifizierung für Führungskräfte: Veränderungsmanagement in Unternehmen, Mitarbeitergesprächsführung, Feedbackkultur
- langjährige Führungserfahrung (über 10 Jahre)
- branchenübergreifende Projektleitungserfahrung für klein- und mittelständische Unternehmen und Konzerne in Marketing, Medien, Werbung, Content Marketing (über 20 Jahre)
- sehr gutes Netzwerk aus Kooperationspartnern und Dienstleistern
Dörte Grand im Gespräch
Die Corona-Krise fordert uns alle in vielerlei Hinsicht. Wir sind verunsichert, haben Sorgen und Ängste. Was wird uns die Zukunft wohl bringen? Solche und ähnliche Fragen zehren an uns und verbrauchen sehr viel Energie.
Wie schaffen wir es da, unsere «Kraftspeicher» regelmäßig aufzufüllen? Oder wie werden wir wohl künftig zusammenarbeiten, nachdem aktuell viele im Homeoffice sind?
Diese und noch fünf weitere Fragen durfte ich der Agentur «etextera» in der Rubrik «7 Fragen» beantworten. Ich wünsche Ihnen kurzweilige Leseminuten.
1. Welches Zitat oder Sprichwort berührt Sie besonders und weshalb?
Berühren im Sinne von ermuntern: «Wer wagt, gewinnt.» Das Sprichwort wurde mir schon in der Schulzeit ins Poesiealbum geschrieben. Damals war ich enttäuscht, hatte ich mir doch eher gefühligere Worte gewünscht. Und doch ist dies das einzige, das hängen blieb und mich seitdem begleitet. Wenn ich vor einer Entscheidung stehe, vielleicht noch überlege, kommt es mir oft in den Sinn. Und ermuntert mich, den Schritt zu wagen.
2. Welches war der glücklichste Moment in Ihrem Leben?
Als die Mauer fiel. Welch grandioser Moment, ich habe vor Freude geweint. Ich war noch jung und konnte plötzlich frei entscheiden. Beruflich wie privat. Die Möglichkeiten für meine Zukunft so ohne Grenzen neu ausloten zu können, war einfach unbeschreiblich großartig. Die Wende war meine erste große Veränderung, der noch viele gefolgt sind.
3. Was schätzen Sie an Ihrem Beruf?
Dass ich so viel mit Menschen zu tun habe, immer neue Unternehmen und Branchen kennenlerne. Ich gehe gerne neue Anforderungen an. Gucke von außen auf die Sachverhalte, höre den Menschen gut zu, um ihre Anliegen, Bedürfnisse oder Ursachen zu verstehen. Zusammen entwickeln wir Lösungen; ich begleite die Umsetzung nachhaltig. Das Vertrauen und die Offenheit, die mir dabei oft gegeben werden, ist Wertschätzung für meine Arbeit und Ansporn, immer mein Bestes zu geben.
4. Wie füllen Sie Ihre Kraftreserven auf?
Mit Reisen. Ob nah oder fern. Hier ans Meer oder in die Fremde – ich liebe es. Andere Kulturen kennenlernen, mit den Menschen ins Gespräch kommen, neue Eindrücke sammeln, das macht mich glücklich, inspiriert mich und lässt mich energiegeladen zurückkommen.
5. Sie wurden bestimmt schon mal ins kalte Wasser geworfen. Wie haben Sie die Situation gemeistert?
Ich bin geschwommen. Der Stil war sicherlich nicht immer gleich perfekt, aber ich schätze Herausforderungen und finde Neues interessant. Ich bin ein lösungsorientierter Mensch und springe mit viel Leidenschaft und Durchhaltevermögen in ein neues Schwimmbecken. Und ich habe ein wirklich tolles Netzwerk mit Menschen, die ich gerne um Rat frage oder einbinde. So schwimme ich mich frei.
6. Sie müssen auf Knopfdruck kreativ sein. Wie gehen Sie vor?
Perspektivenwechsel, W-Fragen, vom Ende her denken. Auf jeden Fall mit Freude brainstormen und Freiraum schaffen, damit die Gedanken fließen können. Visualisierung ist immer ein guter Weg. Ein Bild schafft emotionale Verbindungen und fördert Kreativität.
7. Wie werden wir zukünftig zusammen und miteinander arbeiten?
Ich denke und hoffe mobiler, freier, selbstbestimmter. Aktuell drehen sich viele Analysen ums «Wo», also ob im Homeoffice oder im Büro, mit einer eindeutigen Tendenz zum «Sowohl-als-auch». Interessant ist für mich eher das «Wie». «Wie vorher» kann die Antwort aus meiner Sicht nicht lauten. Eher offener, mutiger und vertrauensvoller. Und individueller ausgerichtet, mit neuen Ideen für ein kollegiales Miteinander, das Kunden und Unternehmensziele im Blick hat. In den aktuellen Erfahrungen stecken viele Erkenntnisse, um die Zukunft zu gestalten.
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Gerne lernen wir uns unverbindlich kennen oder Sie schreiben mir eine Mail an
dgrand@grandmotion.org.